Diversität bei den Ausbildungsberufen mit flexiblen Berufsschulen
Durch aktive Unterstützung zum Beispiel der IHK, aber auch der den Handwerklichen die Betriebe zu motivieren vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten. Und dazu Berufsschulen, die bei der Verkürzung zum Beispiel auf 2 Jahre bei entsprechender Anzahl auch eigene Klassen bilden. Und dazu könnte von Wohnungsbaugesellschaften, oder auch dem Staat Wohnungen zur Verfügung gestellt werden, die auch mit einem Azubigehalt bezahlbar sind. Denn wo ich wohnen und somit leben kann, dort wird man oft sesshaft und bleibt als Arbeitskraft erhalten.
Kommentare
am 11. Mai. 2020
um 14:47 Uhr 2 Stimmen
2jährige Ausbildung
Sehr gute Idee, endlich die zweijährigen handwerklichen Ausbildungsberufe wieder an den Start zu bringen!
Die berufsschulen sollten sich dann auch darauf einstellen mit umfangreicher, auch digitaler, Bildung, weil die Digitalisierung der Arbeitswelt bei verkürzter Ausbildung besondere Schwerpunkte fokussieren muss.
Beide Sektoren, Betriebe udn Schulen, sind hier gefragt: wie können wir erstens dem Azubimangel begegnen und zweitens angepasst ausbilden!
Und gleichzeitig Wohnraum für die Azubis und späteren Facharbeiter anzubieten ist schon sehr charmant.