Ausbau der Infrastruktur
Guten Tag,
in Zeiten von Corona verbringe ich nun meine 7. Woche im Homeoffice und muss leider feststellen, dass hierbei unsere Internetanbindung (ca. 10Mbit DSL) immer wieder an ihre Grenzen kommt, wenn auch zB. meine Frau mal parallel noch etwas im Internet surft.
Man könnte jetzt sagen, selbst schuld, es gibt doch auch schnelleres Internet. Richtig, DN-Connect bietet BIS ZU 32MBit, aber die Frage ist ja zu welchem Preis.
Leider muss man feststellen, dass hier zwar keine "dunklen Flecken" mehr auf der Landkarte sind, was schnelles Intrernet anbelangt, aber dies 1. nur für Besser-Verdiener bezahlbar ist (das 2,5-fache unserer jetzigen Gebühr) und 32 MBit in der heutigen Zeit auch nicht mehr unbedingt als schnelles Internet gilt.
Da meine grundsätzlichen Erfahrungen im Homeoffice aber durchaus positiv sind, würde ich mir erhoffen die Infrastruktur weiter auszubauen, um so auch langfristig 2-3 Tage pro Woche problemlos von zuhause arbeiten zu können. So spart man nicht nur eine Menge Zeit (bei mir ca. 1,5h Fahrzeit täglich) sondern auch Kosten und CO2.
Kommentare
am 05. Mai. 2020
um 13:14 Uhr
Ausbau der Infrastruktur
Ihre positiven Erfahrungen des Homeofices kann ich bestätigen, ebenso wie die Gedanken zu einer dauerhafen Nutzung auch über die Corona-Krise hinaus an 2-3 Tagen in der Woche. Mich würde interessieren, ob für Sie - oder andere Lesern - ein Arbeitsplatz in Wohnortnähe mit guter Netz- Infrastruktur, sowie einer guten Büto-Infrastruktur, Drucker, Besprechungsraum mit guter techn. Ausstattung, Pausenversorgung etc. wünschenwert wäre und eine gute Alternative zum Büro in der Firma. Zumindest für einige Tage in der Woche. Also ein Coworkingspace, in dem Sie zusätzlich zu einer guen Arbeitsathmospfäre auch mit anderen Professionen in einen Austausch kommen können.