Leben in Armut
Dank der Regierung und den vielen unvernünftigen Mitstreitern, wird unsere einst erfolgreiche Region zum Armenhaus. Man muß nicht fragen, was macht unsere Region für uns aus , sondern "was machte diese Region für die Menschen aus" die hier leben und arbeiten. Nachdem Greta und die Terroristen im Forst, mit Unterstützung der linken Regierung , es geschafft haben, eine ganze Region in die Arbeitslosigkeit zu treiben wird hier nichts mehr so sein wie es mal war.
Kommentare
am 01. Mai. 2020
um 13:32 Uhr
Hinweis der Moderation
Hallo Gast,
herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Online-Dialog.
Um eine allgemein angenehme Gesprächsatmosphäre zu bewahren, möchten wir Sie bitten, bei der Formulierung Ihrer Beiträge auf eine respektvolle Formulierung zu achten und andere Personengruppen nicht als Terroristen zu bezeichnen. Bitte beachten Sie die Dialogregeln, die Sie hier: https://www.unser-zukunftsrevier.de/regeln finden.
Danke für Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Petra Schröter (Moderation)
am 17. Mai. 2020
um 17:17 Uhr 1 Stimme
Nicht wie gewohnt ihrer Erwerbsarbeit nachgehen können,
werden durch den Kohleausstieg tausende Menschen. Da kann ich Ihnen folgen. Am Beispiel Inden können wir aber ohne Greta und den Hambacher Forst weiter überlegen. Mitte der 1970er Jahre ( - da war Greta noch nicht geboren -) wurde Inden II genehmigt, mit einem Ende ca. 2030. Mehr als 3 Jahrzehnte Zeit für Planung und Alternativen (für Energiegewinnung und Arbeitsplätze).
Wie schaffen wir es als Gemeinschaft, diese Menschen nicht alleine zu lassen? Eine Aktiengesellschaft muss Gewinn erwirtschaften; auf diese Unternehmen sollten wir nicht setzen - aber sie in die Pflicht nehmen:
- bei einem kurzfristigen Kohleausstieg werden Löhne von Menschen die sonst beschäftigungslos wären, weiter gezahlt. (Manager-Gehälter, Sonderzahlungen etc. nicht in vollem Umfang.)
- ein sofortiges Umschulungsprogramm für die Arbeiter/innen, die bislang nur im Kohlebergbau einsetzbar sind
- ältere Arbeiter/innen können auf Wunsch - bei vollen Rentenbezügen - aus der Lohnarbeit ausscheiden
- Gründung einer öffentlichen Beschäftigungsgesellschaft, welche diese Menschen noch über Jahrzehnte beschäftigen kann (Rückbau Tagebau, Kraftwerke, Jahrhundertschäden, ....).
So trägt die Allgemeinheit Sorge für die Existenz dieser Menschen. Und die Allgemeinheit sollte auch Einfluss auf Ausrichtung der Beschäftigungsgesellschaft haben.
Im Prinzip bekannte Verfahrensweisen. Ideal und logisch wäre eine Finanzierung aus dem Kapital von RWE.
("Aber da habe ich aus verschiedenen Gründen so meine Zweifel.")
Und ich kann Ihnen nochmals folgen, nach der Braunkohlenzeit wird hier vieles nicht mehr so sein, wie vor 150 Jahren. Aber wollen wir in eine Welt von vor 150 Jahren zurück? Wollen wir weiter Heimat für Energie "zerstören", obwohl es Alternativen der Energieproduktion gibt (verbunden mit einem Wandel unseres Lebensstils)?